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Paul Kowol

Egal ob urban oder folkig, die Popsongs des SingerSongwriters aus München lassen niemanden kalt.

Einmal gehört, wollen sie einem einfach nicht mehr aus dem Kopf.

Dabei ist es völlig egal, ob sie mit
elektronischer Unterstützung oder nur solo zur Akustik-Gitarre vorgetragen werden. Seine gefühlvollen deutschen Texte laden sowohl zum Nachdenken wie auch zum Schmunzeln, einige von ihnen sogar zum Tanzen und Mitsingen ein.

2017 machte Paul, mit gerade mal 20 Jahren, erstmals auf sich aufmerksam,
als er zur „Münchner Band des Jahres“ auserkoren wurde.

In den letzten Jahren spielte er viele viele Support Shows für größere Bands wie zb die Sportfreunde Stiller, Christina Stürmer, Culcha Candela oder Silbermond.

Aktuell ist er auf seiner selbst organisierten Akustik-Tour und wir freuen uns riesig, dass er hier einen kleinen Halt bei uns in Kemnath einlegt.

"Aber nein, das war noch nicht alles"..

Ein zusätzliches Highlight für diesen Abend wird die gemeinsame Performance mit seinem Kulpel Julian Fried vor der uns allbekannten und regionalen Bourbon Blues Band sein, der ihn an diesem Abend über am Keyboard begleiten wird.

Kopie von Fr 25.07. (Instagram-Post (45)).PNG

Zwei Jahre nach ihrem Debüt sind FLATTERMANN nun mit ihrem zweiten Album BAHAMA DRAMA auf Tour.

 

Andi und Flo graben sich weiter durch die Untiefen der menschlichen Psyche – mal laut, mal leise, aber immer ehrlich.

Gefühle, Zweifel, Ängste – alles da. Doch der Blick bleibt nach vorn gerichtet: Licht am Ende des Tunnels inklusive.

 

Die Formel ist dieselbe geblieben –

Gitarre, Gesang, fertig.

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Punk im Herzen, der Mittelfinger nicht verlernt, aber trotzdem genug Raum für Zwischentöne. Denn auch leise kann laut sein – wenn es echt ist.

 

Alles darf, nix muss.

Perfektion wird überbewertet – bei FLATTERMANN zählt die Emotion. Der Song steht im Mittelpunkt, nicht der Anspruch auf makellosen Klang.

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Mit BAHAMA DRAMA setzen die beiden auf das, was sie am besten können: Einfach machen. Ohne Schnörkel, ohne Filter – aber mit Haltung.

 

Weniger ist manchmal mehr.

Und wenn man wirklich will, reicht genau das auch völlig aus.

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